Das Kochen mit einer Induktionskochplatte wird immer beliebter und das aus gutem Grund. Es ist viel effizienter und energiesparender als ein herkömmlicher Herd und dazu auch noch sichere
Oft liest man, dass man mit einem Herd mit Induktion bis zu 60 % Zeit und ca. 50 % Energie sparen kann im Vergleich zum Kochen mit einem Elektroherd oder Cerankochfeld. Das liegt vor allem daran, dass hierbei nicht die Kochplatte an sich erhitzt wird.
Induktionskochplatte Test: Funktionsweise
Das Prinzip einer Induktionsplatte ist eigentlich relativ simpel. Die Oberfläche beim Induktionsherd besteht aus Glaskeramik. In der Kochfläche befindet sich eine stromdurchflossene Spule, welche ein magnetisches Wechselfeld erzeugt. Wenn man nun einen geeigneten Kochtopf oder Pfanne auf die Oberfläche stellt, werden durch Induktion Wirbelströme erzeugt, die wiederum das Metall des Topfes aufheizen.So wird nur das Kochgeschirr direkt erhitzt, die Kochplatte an sich bleibt kühl.
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Die Oberfläche der Induktionsplatte wird also nur indirekt durch Konduktion erwärmt. Entfernt man den heißen Kochtopf, die heiße Pfanne oder den Induktions-Espressokocher, kühlt sich auch das Induktionsfeld ganz schnell wieder ab. Das mindert die Verbrennungsgefahr, wie man sie von herkömmlichen Herden kennt. Einige Induktionskochplatten haben dazu eine Restwärmeanzeige, die vielleicht für Haushalte mit Kindern angebracht ist. Damit kann man jegliche Verbrennungsgefahr noch weiter mindern.
Ein kleiner Nachteil des Kochens mit Induktion ist, dass man dazu geeignetes Kochgeschirr haben muss (Die besten gibt es hier: Induktionstöpfe Test). Die meisten metallenen Töpfe sind heutzutage jedoch für Induktion geeignet. Das erkennt man meist an einem Zeichen an der Verpackung oder des Topfes. Man kann es aber auch ganz leicht mit einem Magneten testen. Bleibt der Magnet am Topf oder der Pfanne hängen, ist er geeignet. Der Topf oder die Pfanne muss ferromagnetisch sein. Glasgeschirr ist zum Beispiel nicht geeignet.
Ein Vorteil ist dagegen die Möglichkeit eine Induktionskochplatte direkt an das normale 230 Volt Stromnetz anzuschließen. Dadurch ist man ziemlich mobil und kann die Platte auch an anderen Orten problemlos zum Kochen verwenden.
Klar ist allerdings, dass die Induktionskochplatte nach unterbrochener Stromzufuhr auch wieder neu gestartet werden muss, wie es bei allen Geräten ohne Akku eben üblich ist.
Automatische Topferkennung
Die meisten Induktionsherdplatten haben eine automatische Topferkennung. Das bedeutet, dass sich die Kochplatte meist von alleine abschaltet, wenn ein Topf nicht induktionsgeeignet ist. Manche Modelle geben dann auch einen Signalton von sich, damit man Bescheid weiß und nicht vergeblich auf kochendes Wasser wartet. Auch das ist eine weitere Sicherheitsfunktion gegenüber dem Elektroherd oder dem Ceranfeld.
Obwohl das Kochen mit Induktion für viele noch relativ unbekannt ist, hat man mittlerweile auch hier schon die Qual der Wahl. Induktionsherde sind immer noch relativ teuer im Vergleich zu herkömmlichen Herden mit Backofen. Allerdings kann man sich auch schon für etwas weniger Geld eine Induktionsherdplatte in die Arbeitsfläche einbauen. Noch preiswerter wird es, wenn man sich erstmal für eine mobile Induktionskochplatte entscheidet. Damit kann man gut ausprobieren, ob man das Kochen mit Induktion mag und hat zugleich eine mobile Lösung für das Grillen im Garten oder die Feier im Partykeller.
Induktionskochplatte und Ceranfeld
Wenn man sich einmal die Kundenrezensionen von mehreren Einzel–Induktionskochplatten durchliest, fällt auf, dass viele Leute die Induktionsplatte ihrem Ceranfeld bevorzugen und diese nun täglich in Gebrauch haben. Bei den mobilen Induktionsplatten gibt es Einzel- oder Doppel Induktionskochplatten, die auch teilweise zum Einbau geeignet sind. Wer eine sehr kleine Arbeitsfläche hat, wie zum Beispiel im Camper oder in der Studentenwohnung, sollte sich also für eine kompakte Einzelkochplatte entscheiden. Diese kann man schon preiswert für um die €30 erhalten.
Die meisten Modelle der unteren oder mittleren Preisklasse (€50 bis €60) haben an sich die gleichen Funktionen. Meist werden sie über ein Touch Display bedient und haben eine automatische Topferkennung. Darüber hinaus kann man bei den meisten Modellen die Temperaturen im 20 Grad Schritt verstellen (von 60 °C bis zu 240 °C) und auch mit verschiedenen Leistungsstufen kochen.
Wer gerne mit der Temperatur kocht, könnte hier ein Problem haben, da die Einstellungen nur sehr grob sind. So bringt man zum Beispiel einen Topf Wasser bei 80 C nicht zum kochen, bei 100 C sprudelt es dann aber ordentlich. Das macht das Simmern oder leichte Köcheln einer Speise etwas schwierig. Oft muss man hier etwas herumexperimentieren oder besser mit den verschiedenen Leistungsstufen anstatt Temperaturen kochen.
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Besondere Funktionen
Automatischer Timer
Eine weitere Standardfunktion ist ein automatischer Timer. Dieser kann meistens bis zu 180 Minuten eingestellt werden. Ist die Zeit abgelaufen, ertönt ein Signalton und das Kochfeld schaltet sich aus. Hierbei sollte man darauf achten, dass manche Modelle einen Timer mit 5 – Minuten – Intervallen haben. Das kann wieder etwas ungenau sein, wenn man sich auf den Timer verlassen möchte.
Kochfeld Größenanpassung
Ein weiterer Grund warum man mit einem Induktionskochfeld Energie spart ist, dass sich das Kochfeld der Größe des Topfes oder der Pfanne anpasst. Das heißt, da sich die Kochplatte an sich nicht erhitzt, wird hier keine Energie verschwendet, wie zum Beispiel, wenn man einen kleinen Topf auf ein größeres Ceranfeld stellt. Egal wie klein der Topf, das gesamte Ceranfeld erhitzt sich. Bei der Induktionsplatte wird die Energie nur auf den Topf übertragen.
Standby – Modus
Ein einziger Nachteil ist hier, dass die meisten Induktionsherde oder –herdplatten per Touch Display bedient werden. Somit ist das Gerät immer im Standby – Modus, es sei denn man zieht den Stecker aus der Steckdose. Das ist bei einer Einzelplatte vielleicht kein Problem, bei einem Herd oder einer Einbauplatte aber schon problematischer. Das bedeutet jedenfalls, dass Induktionsherde einen größeren Stromverbrauch im Standby – Modus haben als herkömmliche Herde. Wahrscheinlich ist dies aber eher eine Gewöhnungssache bei den mobilen Induktionskochplatten.
Lüftung
Beim eingebauten Herd fällt das wahrscheinlich gar nicht weiter auf. Allerdings sollte in diesem Maße auch die besondere Lüftung eines Induktionsherdes erwähnt werden. Die Steuerelektronik muss gekühlt werden, wozu ein Lüfter benötigt wird. Dieser kann bei einigen Modellen doch relativ laut und manche Leute finden das sehr nervend. Die Lautstärke der Lüftung kann man mit der einer Dunstabzugshaube vergleichen. Sie ist jedoch auch von Modell zu Modell unterschiedlich.
Vor- und Nachteile einer Induktionskochplatte
Vorteile einer Induktionskochplatte:
- geht sehr schnell
- man spart Energie
- exaktes Kochen möglich
- wird innerhalb weniger Sekunden warm
Nachteile einer Induktionskochplatte:
- schneller anfällig für Reparaturen als ein übliches Kochfeld
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Innovation: Vollflächen – Induktionskochfeld
Die neueste Innovation bei den Induktionsherden ist das Vollflächen – Induktionskochfeld. Das bedeutet, dass die gesamte Oberfläche mit Kochtöpfen oder Pfannen belegt werden kann. Es gibt dabei also keine runden oder variablen Kochfelder mehr. Es nicht vorgeschrieben, wo man einen Topf aufsetzen muss oder wie groß er sein darf.
Das funktioniert daher, da nun viele kleine, einzelne Magnetspulen unter der Glaskeramik – Oberfläche eingebaut sind. Die Induktionsplatte erkennt dann automatisch, wo sich ein Topf befindet und wie groß dieser ist. So wird dieser dann auch nur an der Stelle erhitzt.
Während des Kochens kann man je nach Belieben einen Topf verschieben und weitere Töpfe auf das Kochfeld stellen. Diese Innovation kommt natürlich mit einem hohen Preis. Ob die Flexibilität diesen Preis wert ist, kommt auf die individuellen Bedürfnisse des Verbrauchers an.
Wer sich nun am Kochen mit Induktion probieren möchte, weiß worauf man achten sollte. Der Kauf einer Einzel- oder Doppel – Induktionskochplatte ist angebracht, bevor man das Geld für einen kompletten Induktionsherd ausgibt. Allerdings sollten Sie gewarnt sein, dass Sie von nun an vielleicht Ihr Ceranfeld links liegen lassen und nur noch mit Induktion kochen möchten.
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FAQs – Häufig gestellte Fragen zu Induktionskochplatten
Hat eine Induktionskochplatte immer einen Überhitzungsschutz?
Die meisten Induktionskochplatten sind mit einem Überhitzungsschutz ausgestattet, wodurch das Kochen sicherer wird. Obwohl diese Schutzfunktion eigentlich schon zur Grundausstattung einer jeden Induktionskochplatte gehört, achten Sie am besten beim Kauf explizit darauf, dass diese auch wirklich vorhanden ist. Vereinzelt gibt es nämlich noch Modelle ohne diese Schutzfunktion.
Kann man bei einer Induktionskochplatte die Temperatur stufenlos regeln oder gibt es einzelne Stufen?
Das hängt in erster Linie vom Modell der Induktionskochplatte ab. Viele Modelle sind in einzelnen, kleinen Stufen regulierbar, aber es gibt auch welche, die stufenlos regulierbar sind. Machen Sie sich vor dem Kauf am besten genau Gedanken darüber, welche Ansprüche Sie beim Kochen an die Platte stellen werden und welche Art von Regelung Sie bevorzugen würden.
Gibt es Induktionskochplatten mit einem integrierten Timer?
Es gibt Induktionskochplatten im Handel zu erwerben, bei denen ein Timer integriert ist. Hier kann die Garzeit genau eingestellt werden und die Platte stellt sich nach abgelaufener Zeit von alleine wieder ab. Das ist vor allem dann nützlich, wenn Sie jemand sind, der sich penibel genau an vorgeschriebene Rezepte und Kochzeiten hält. Es kann also in manchen Fällen ein sehr nützliches Zubehör sein.
Wie warm werden Induktionskochplatten?
Die Besonderheit an Induktionskochplatten ist, dass die Platte selbst eigentlich nicht wirklich heiß wird, sondern das Magnetfeld unter dem Kochfeld, den Boden des darauf stehenden Topfes erhitzt. Natürlich entsteht auch eine Resthitze am Kochfeld selber, jedoch kühlt sie sehr schnell wieder ab und eine Verbrennungsgefahr bei angelassener Kochplatte ist quasi nicht gegeben. Die warme Kochplatte bei neueren High-Tech-Herden ist lediglich die Restwärme der davor draufstehenden Töpfe. Der Topf kann aber natürlich sehr heiß werden und hier besteht auch bei Induktionsherden eine Verbrennungsgefahr.
Gibt es Induktionskochplatten nur mit einem Kochfeld oder auch mit zwei?
Es gibt unterschiedliche Varianten von Induktionskochplatten im Handel erhältlich und natürlich gibt es auch Modelle, die mit 2 oder sogar noch mehr Kochfeldern ausgestattet sind. Sogar in einem Single Haushalt ist eine zweite Kochplatte doch meist noch sehr nützlich, um zum Beispiel Nudeln und Sauce zur gleichen Zeit zubereiten zu können. Wollen Sie aber nur eine zusätzliche Kochplatte neben einem eingebauten Herd, kann ein Kochfeld auch ausreichend sein.
Kann man sich bei einer Induktionskochplatte verbrennen?
Bei guten, neuen Gerät ist die Verbrennungsgefahr auf der Kochplatte eigentlich gleich Null, da sich diese beim Kochen selbst nicht erwärmt. In der Regel sollte es hier lediglich zu Restwärme vom verwendeten Kochtopf kommen und diese sollte nicht zu Verbrennungen führen. Außerdem kühlt die Platte auch schnell wieder ab. Allerdings wird der Kochtopf oder die Pfanne beim Kochen natürlich heiß und hier besteht nach wie vor Verletzungsgefahr. Spritzendes Fett aus der Pfanne auf dem Induktionskochfeld ist ebenso unangenehm und gefährlich, wie das spritzende Fett aus der Pfanne auf einem normalen Elektro-Herd. Man sollte also auch beim Kochen mit Induktionsherden immer ein wenig vorsichtig sein.
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Tipps zur Produktpflege von Induktionskochplatten
Eine Induktionskochplatte kommt mit vielen Vorteilen ins Haus und wer sich einmal an diese gewöhnt hat, will sie auch nicht mehr missen. Beinahe so schnell wie ein Gasherd in der Verwendung und trotzdem mit geringer Verbrennungsgefahr, da die Platte sich selbst gar nicht wirklich erhitzt, sind zwei sehr schlagkräftige Argumente die für diese Technik bei Herdplatten spricht. Natürlich muss die Induktionskochplatte auch regelmäßig gereinigt und gepflegt werden, damit die Essenszubereitung hygienisch von statten geht und Sie auch möglichst lange eine Freude an Ihren Kochfeldern haben. Um die Lebensdauer der Induktionskochplatte zu verlängern, haben wir hier ein paar gute Tipps für die Reinigung und Pflege für Sie zusammengeschrieben.
Reinigung und Pflege der Induktionskochplatte
Die gute Nachricht ist, dass die Reinigung der Induktionskochplatte in der Regel nicht sonderlich kompliziert ist, da sie aus einer unempfindlichen Glaskeramik mit glatter Oberfläche besteht. Bei einer mobilen Kochplatte sollten Sie vor den Reinigungs- und Pflegearbeiten die Kochplatte von der externen Stromversorgung abnehmen, sprich den Stecker ziehen.
Um die Oberfläche schonend zu reinigen, reicht meist ein leicht feuchtes Tuch bereits aus. Besonders gut eignet sich in der Regel auch ein Mikro-Fasertuch für diese Arbeit. Sollte die Platte ein wenig stärker verschmutzt sein und das feuchte Tuch reicht nicht aus für eine Reinigung, dann verwenden Sie am besten handelsübliches Spülmittel und ein wenig heißes Wasser. Für extra Glanz und ein Aussehen wie neu, empfiehlt sich die Verwendung von Glasreiniger für die Platte aus Glaskeramik. Es gibt auch speziellen Herdreiniger, die in jedem Fachhandel erworben werden können. So sollte Ihre Induktionskochplatte im Handumdrehen wieder in neuem Glanz erstrahlen.
Sollte es sich um noch hartnäckigeren Schmutz handeln und auch Spülmittel und Herdreiniger können den Job nicht zur Zufriedenheit erledigen, dann kann ein sogenannter Ceranfeldschaber Abhilfe schaffen. Der Ceranfeldschaber ist dafür konzipiert, hartnäckigen und verkrusteten Schmutz einfach von der Kochplatte zu entfernen, ohne dabei das Kochfeld selbst zu beschädigen oder zu zerkratzen. Eine solche Anschaffung kann sehr praktisch sein, besonders wenn bei Ihnen Zuhause sehr viel gekocht wird. Erhältlich ist dieses Zubehör in einem Fachhandel oder im Internet.
Da die Oberfläche bei Induktionskochplatten so glatt ist, sollte man mit den oben erwähnten Putz-Techniken sämtlichen Schmutz entfernen können. Wir raten Ihnen im Allgemeinen davon ab, aggressive Scheuermittel und Stahlwolle für das Putzen Ihrer Induktionskochplatte zu verwenden, da diese Schäden an der Oberfläche verursachen können. Vermeiden Sie auch die Verwendung von zu viel Flüssigkeit, bzw. halten sie die mobile Kochplatte nie unter fließendes Wasser. Sollte Feuchtigkeit durch das Gehäuse ins Innere der Induktionskochplatte gelangen, kann dieses an der empfindlichen Technik einen Kurzschluss verursachen und die Kochplatte nachhaltig beschädigen. In den meisten Fällen wird die Reparatur dann auch nicht von der Herstellergarantie getragen.
Sollte es zu etwaigen technischen Problemen und Funktionsstörungen bei Ihrer Induktionskochplatte kommen, dann lassen Sie die diversen Wartungsarbeiten bitte unbedingt von ausgebildeten Fachpersonal ausführen, da die Herstellergarantie sofort verfällt wenn Sie das Gehäuse selbst öffnen würden.
Im Großen und Ganzen ist die richtige Pflege einer Induktionskochplatte keine große Herausforderung und sollte leicht zu bewerkstelligen sein. Reinigen Sie die Kochplatte nach jedem Gebrauch, dann setzen sich auch keine allzu hartnäckigen Verschmutzungen fest. Mit einer gewissenhaften Produktpflege haben Sie mit Sicherheit noch lange eine Freude an Ihrer Induktionskochplatte und Sie können noch viele Köstlichkeiten damit auf den Tisch zaubern.
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